Potenzielle Sicherheitsrisiken und wichtige Vorsichtsmaßnahmen bei Schweißarbeiten!
Als kritischer Industrieprozess wird das Schweißen in der modernen Industrieproduktion und im täglichen Leben weit verbreitet eingesetzt. Vernachlässigen Bediener jedoch Sicherheitsvorkehrungen oder verstoßen gegen Sicherheitsverfahren beim Schweißen, können sie Brandgefahren verursachen.
Schweißen wird als Heißarbeit eingestuft. Verstöße wie die Durchführung von Heißarbeiten während der Geschäftszeiten, das Arbeiten ohne Heißarbeitsgenehmigung, das Arbeiten ohne entsprechende Zertifizierung, der Umgang mit brennbaren oder explosiven Materialien während der Arbeiten und das Versäumnis, geeignete Feuerlöschausrüstung bereitzustellen, gelten alle als nicht konforme Praktiken. Diese erhöhen das Brand- oder Explosionsrisiko erheblich.
Während des Schweißens können sich geschmolzene Metallfunken in alle Richtungen verteilen. Unvorsichtiges Arbeiten kann leicht zu Bränden führen. Elektroschweißen ist ein Betrieb mit offener Flamme, wobei die Lichtbogentemperaturen typischerweise 3.600–6.000°C erreichen, was Risiken durch hohe Temperaturen, hohen Druck und Entzündbarkeit oder Explosivität birgt.
Die umfangreichen Hochtemperaturfunken und Schlacke, die beim Schweißen entstehen, können bei Kontakt mit brennbaren Stoffen wie Holz schwelen und sich ausbreiten, was zu Bränden führt. Der Kontakt mit explosiven Gasen kann Explosionen auslösen.
Die Stromkabel, die mit Schweißmaschinen verbunden sind, werden während des Betriebs häufig gezogen, was zu Isolationsalterung und -schäden führen kann, was zu Kurzschlüssen führen kann, die in der Nähe befindliche brennbare Materialien entzünden können.
Angesichts dieser Sicherheitsrisiken: Wie können wir Brände durch Elektroschweißen verhindern?